Mythos Change
Das Buch
„Change-Prozesse sind schwierig, vor allem wenn sie tatsächlich etwas verändern und nicht nur den Zeitgeist bei Laune halten sollen. Meist scheitern sie in Unternehmen grandios. Woran liegt das? Die Autoren räumen auf mit einigen überzogenen Illusionen der Change-Industrie und vielen hyperaktiven Akteuren. Das Buch stellt die Veränderungsarbeit in Organisationen vom Kopf wieder auf die Füße, liefert beinharte Kritik, aber auch neue umsetzbare Veränderungsdesigns und gibt Ausblicke auf zukünftige Organisationsformen.“
Mein Beitrag
„Archeologie der Veränderungsruinen“, „weitere Splitter des modernen Managements“, „platzende Change-Blasen“ und „zukünftige Extrends“: Dank der lebendigen und humorvollen Sprache der Autoren wird es jedem Leser leicht fallen, sich die Inhalte des Buches bildhaft vorzustellen. Ich hatte die Ehre die Bilder, die in meinem Kopf waren, als Illustrationen ins Buch einfliessen zu lassen.
Auftraggeber:
Stimmen
„Christian Ridder kann unsere Gedanken lesen und sogar zeichnen. Dass es so etwas gibt!“
(Mirja Anderl und Uwe Reineck im Danksagung)